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dann wirst du es
schon sehen!











19. Oktober 2010


Was es mit diesem Bild auf sich hat, seht
ihr gleich beim "Spaziergang durch unseren Garten".

Leider hatten
wir keinen Ein-
fluss darauf,
was hier am 26. April 2010 geschah. Wir waren nur Mieter.
26. April 2010





Endlich Frühling...











Fotografiert am
20. März 2010






Und von
dem ganzen
Mauseschmaus
...



















... schaut
nur noch
der Schwanz heraus!





Das ist Atze, ein
Gartenschläfer, der es sich seit September 2009 im Nistkasten unserer gefiederten Freunde bequem gemacht und den Tag verpennt hatte..



Wer sagt denn, dass
ich hier nur ratze?
Alles Tarnung!
Euer Atze!

Ich passe nämlich genau auf, wer bei
denen hier hinten so ein- und ausgeht. Ich bin nämlich genauso neugierig wie manch
ein Zweibeiner auf diesem Gelände. 

Auch mir entgeht nichts!

Und wenn einer mit durchdrehenden
Reifen und lauter
Musik angebraust kommt, dann find ich das nicht nett und falle aus dem Bett.





Zu nächtlicher Stunde bekomme ich regelmäßig Besuch und erstatte Bericht!



Mal ehrlich, so etwas Fieses traust du mir zu? Ich bin doch kein Mensch!
Jetzt bin ich verstimmt und gehe pennen. Nichts für ungut, ich bin nicht nachtragend und ziehe mich zurück.

Nun hatte sich wieder ein Meisenpaar hier eingenistet und wollte seinen Nachwuchs ausbrüten. Dieser und weitere Bäume wurden aber auf Veranlassung der Grundstückseigentümerin am 26. April 2010 (!) gefällt. Wir wollten angesichts
deren Willkür unseren Augen zunächst nicht trauen und schalteten die Umweltbehörde ein, deren Vertreter sofort kam und die weiteren Fällarbeiten untersagte.

Kaum war er weg, ging es weiter!


Den - und einen zweiten - am Baum befestigen Nistkasten hatte ein Mitarbeiter
der mit dem Fällen beauftragten Firma schnurstracks abgenommen und auf den Boden gestellt. Wir haben umgehend den NABU telefonisch um Rat gebeten, die Nistkästen auf unseren Balkon gestellt und gehofft, dass die verwirrten Vögel sie dort auch entdecken.

Es sah zunächst auch sehr gut aus.

 

Meisen01.wmv
 
Aufgenommen am 7. Mai 2010

Und trotzdem:

Unangenehmer 
Geruch aus dem Nistkasten ließ
uns schon nichts Gutes ahnen.

Sehr schade :-(











13. Mai 2010





Wie,du kennst mich nicht?



Ich bin doch Regulus Regulus, das
Wintergoldhähnchen . Ich bade gerade am Sprudelstein vom Wasserfall an einem kleinen Fischteich.


Dort hat mich Kurt am 20. September 2009 mit seiner Kamera erwischt, als er gerade seine Fische füttern wollte.


Extra für dich habe ich mich besonders in Pose gestellt!

In unserem Garten fühlen sich neben Igeln, Hummeln, Bienen und sonstigen nützlichen Lebewesen auch farbenfrohe Schmetterlinge sehr wohl.







Leider auch viele Nacktschnecken...






Wir trauern um unsere Freundin

Efi Tusa
Freie Künstlerin

die am 15. Juni 2007 in ihrer finnischen Wahlheimat Jyväskylä nach schwerer Krankheit gestorben ist.

Es ist schön, dass wir dich,
Ossi und die Dackelbande
kennen gelernt haben und
euch ein Stück auf eurem
gemeinsamen Weg begleiten
durften.

Deine Gemälde und der Freundschaftskreis werden uns immer an dich erinnern.


Dieses zutrauliche Rotkehlchen ist wahrscheinlich eines der sieben, die im Mai 2005 in unserem Keller geschlüpft sind. Es fühlt sich bei uns offensichtlich sehr wohl. Das Foto - aus 50 cm Entfernung aufgenommen  -entstand im Januar 07 auf unserer Terrasse.


Warten auf
das Frühstück

Nachdem vor einem Jahr sieben Rotkehlchen in unserem Vorratskeller das Licht der Welt erblickt hatten, haben wir vor einigen Wochen ein Nest auf der Alarmanlage auf unserem Balkon entdeckt.

Mutter und Vater Rotschwänzchen schleppen mittlerweile unaufhörlich Raupen und Insekten aller Art und Größe heran, um drei hungrige Mäuler zu stopfen.




(25. Juni 2006)


Rund 1.500 Menschen haben am 13. Mai 2006 in Koblenz gegen einen Aufzug von Neonazis aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden demonstriert. 










Zu der Gegendemonstration aufgerufen hatten unter anderem Gewerkschaften, Politiker und Kirchen. Man wolle damit ein eindeutiges Zeichen gegen menschenverachtendes Denken und fremdenfeindliche Äußerungen setzen, sagte Gabriele Weber vom DGB Region Koblenz.









Wir waren natürlich dabei... 





...und haben wie üblich mit unserer Meinung nicht hinter dem Berg gehalten.











Im Haus am Berg in Berchtesgaden fanden wir in der Woche vom 12. bis 18. Februar 2006 ein Zuhause auf Zeit, das wir gerne weiter empfehlen.
Die herzliche Gastfreundschaft von Brigitte und Albert Sattler, die wohlige Atmosphäre und der herrliche Ausblick haben uns sehr beeindruckt.


Hier kann man auftanken für Unternehmungen wie diese.
Mal ehrlich, hättet ihr uns das zugetraut? Wir uns schon!

Blick auf den Watzmann
vom Haus am Berg.

Den haben wir zwar nicht erklommen, dafür haben wir etwas äusserst Seltenes erleben dürfen:

Schaut mal hier


...und zwar Nick in Seattle, der seit einem Autounfall gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt ist. 

Zuvor reiste er gerne nach Deutschland und versteht unsere Sprache. Deshalb freut er sich riesig über die Komplettsammlung Harry Potter, die Inga ihm organisiert hat.
Wir bedanken uns bei der eBay-Verkäuferin momomerl, die spontan den Band gestiftet hat, den Nick in seinen Händen hält. Und bei meinem holländischen Kollegen Ben, der alles im Flugzeug mit nach Seattle genommen hat.

Dieses und viele weitere Bilder entstanden bei unserem Törn mit der SPES MEA im Wattenmeer von Harlingen nach Terschelling und zurück. Einige Impressionen von dieser Reise bei Windstärke 7, in Böen 9, seht Ihr später



Am 14. Juli 2005 liefen Sabine und Fabian in den Hafen der Ehe ein.

Diesen haben beide mittlerweile in getrennte Richtungen wieder verlassen.

Es bleibt die Erinnerung an ein ein schönes Fest.

Macht es gut,
ihr Beiden. 




Inga hatte den Hochzeitsstrauß gefangen ...



...vielleicht gibt es ja irgendwann eine Hochzeitsfeier auf Hoher See.







... von Harlingen nach Terschelling erlebten wir am 31. Juli 2005. Bei strömendem Regen und Windstärke 7 bis 9 peitschte die SPES MEA durch die aufgewühlte See. Am Steuer Klaas, der Eigner, daneben Fabian. Dann waren da noch Udo und Martin (beide im Hintergrund) ...

... und weitere Helfer, die alles dafür taten, dass trotz der widrigen Wetterverhältnisse niemand in Panik geriet.

Außerdem: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung. Stimmt's, Inga




Selbst der nasseste Hintern wurde wieder trocken, gell Dagmar!?



Wenn helfende Hände gebraucht wurden, waren immer alle zur Stelle.

Oder wurde hier etwa Bier verteilt? 








Unter Deck wurde für das leibliche Wohl gesorgt.

Ursel und Dieter: Der Eintopf war lecker und gab allen die Kraft, um Wind und Wellen zu trotzen und kräftig anzupacken.

Auch das habt ihr prima gemeistert.

Dieter ist nicht nur ein sehr guter (Hobby)Koch, er packt auch kräftig mit an und unterstützt Martin bei der schweren Arbeit an der Winde.







Petra überzeugte sich davon, dass die beiden ganze Arbeit leisten und sich keiner die Finger quetscht..



...um dann Udo bei dessen Fummelei an den Segeln zu helfen. Während die beiden voller Konzentration den grünen Kasten links im Bild (noch) keines Blickes würdigten...





...hatte sich Martin das "Hachenburger Urtrüb" schon längst verdient.

Ein Tipp am Rande: Die Flaschen mit dem Bügel-Verschluss haben sich hervorragend bewährt. Musste man sie mal aus der Hand geben, bevor sie leer waren (sollte vorgekommen sein), dann regnete es wenigstens nicht rein. So hatten wir immer den puren Genuss, den uns die "Erlebnis-Brauerei" aus dem Westerwald bescherte.

Na dann mal Prost!



Sag mal, Inga, was für ein merkwürdiges Segel hältst du denn in der Hand?








Nimm dir mal ein Beispiel ...




... an Famke, die das Leben an Bord seit ihrer Geburt kennt. Sie schaut zwar etwas skeptisch drein, aber sie hat den Törn bestens überstanden - auch ohne Schirm!









Hört Ihr auch das Flattern der Segel und das Rauschen des Meeres? 







Spürt Ihr den Wind in den Haaren wie Sabine...  








...und Fabian?


Obwohl eigentlich nur als Gäste an Bord, stellten beide gemeinsam mit Klaas und Maat Anke ihr ganzes Können als Profisegler unter Beweis...





...damit die SPES MEA nach stürmischer Fahrt wieder sicher im Hafen von Harlingen einlief.  





Sie hatte sich die Kaffeepause nach der harten Arbeit redlich verdient: 

Danke, Anke, 
es war toll mit Euch!



Wir hatten auch zu keiner Sekunde die Befürchtung, dass unsere Reise einstmals auf der Wrackkarte Erwähnung finden wird.

Nach getaner Arbeit lässt es sich gut feiern. Besonders wenn man am 1. August ein Geburtstags-kind in seinen Reihen hat. Dank noch einmal an alle Teilnehmer der stürmischen Reise und ihre Glückwünsche.

Bis zum nächsten Mal! 


Unser Vorratskeller
als Voliere

Seit dem 21. Mai gleicht unser Vorratskeller einer Voliere. Sieben (!) junge Rotkehlchen haben hier ihr vorübergehendes Zuhause gefunden.

Rotkehlchen sind übrigens Wildvögel!






















Landeplätze gibt es viele, z.B. ...

... auf dem Weinballon...

...dem Kartoffelkorb...

...oder der Thunfischdose.












Reinlich sind sie übrigens auch!

"Wie findest du denn Scholzens Klobürste?"

"Nicht schlecht, Papier wäre mir aber lieber!"





Und so hat alles angefangen:

Neuer Untermieter

Nachdem unsere Kinder flügge geworden sind und das Elternhaus verlassen haben, hat sich vor wenigen Tagen ein neuer Untermieter bei uns eingenistet. Einen besseren Platz als unser Vorratsregal im Keller konnte das Rotkehlchen nicht finden ...(30.04.05)

Am 11. Mai sind sieben Jungvögel geschlüpft!

Mama und Papa erweisen sich als vorbildliche Eltern und schleppen unaufhörlich Futter heran.

Die gelben Flecken unten im Bild sind die Schnäbel der Jungvögel.

Der Schnappschuss gelang uns am 13. Mai um 17:30 Uhr. 

Die gute Ernährung schlägt an -








sicht- und hörbar! (18.05.05)

Schon bald werden sie so aussehen!






Diesen putzigen Gesellen fanden wir übrigens hier.









Foto: Bea Langefeld


Der 80. Geburtstag von Maria Ferbitz am 14. Februar: Die roten Nasen kamen nicht etwa vom guten Wein vom Mittelrhein des Spayer Weingutes  Müller, sondern von der Aktion "Red Nose Day: Comedy hilft". Rechts unser Stargast Alexi Guretzke, Pipe Major der "56th District Pipe Band Koblenz".
Foto: Claudia Barz von der Arenberger Kaffee- und Weinwirtschaft


Er steht ihr gut,
der neue Hut!

Das ist Inga, die sich seit wenigen Wochen Bachelor of Science in Business Administration (so etwas wie Betriebswirtschaft) nennen darf. Jetzt peilt sie ihren Master an.

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg für die nächsten zweieinhalb Jahre an der City University in Seattle!

(20.07.04)





Während Sabine (im hellen Pullover) die Gäste in die Kunst des Segelns einweiht ...










... posieren Fabian, Inga, Jem und Ficelle für das Familienalbum.





Dann geht's ab in Richtung Terschelling.

Dieser Törn war ein tolles Erlebnis für Inga und Jem während ihres Deutschland-Besuches Anfang Juli 2004.
(10.07.04)




Dieses Aquarell unserer finnischen Freundin
Elfelore Tusa schmückt jetzt unser Wohnzimmer.

Dafür musste sogar ein Kandinsky weichen.

(11.06.04)





Wir haben uns ...





... etwas Besonderes geleistet!

(27.05.04)

Die MERCURIUS
in voller Fahrt

Heute erreichte uns dieses Bild mit einem Gruß an alle Besucher unserer Hausseite von Sabine und Fabian:

Hallo ihr, wir in Action! Das Schiff segelt ganz gut! Liebste Gruesse aus Vlieland!

Ihr bekommt Lust auf einen Törn?
buchen.
(12.05.04)





Let's have
a party!


Mittsommernacht


Anschauen, entspannen
und träumen.

Hier ein guter Tipp für einen traumhaften Urlaub.



Eines der Werke
unserer Freundin
Elfelore Tusa
aus Finnland

Elfelore aus Finnland, unsere Freundin aus dem ZDF-Club, hat uns dieses Aquarell geschenkt. Damit wir nicht vergessen, wie Winter und Schnee aussehen.


(14.12.03)

Goodbye! For Johnna and all our friends:

Count your garden by the flowers...
Never by the leaves
that fall.
Count your days by golden hours...
Don't remember clouds
at all.
Count your nights by stars...Not shadows.
Count your years with smiles...not tears.
Count your blessings...
Not your troubles.
Count your age by friends...Not years.     (07.10.03)

Am 15. September 2003 kam sie zu uns, Ingas Freundin Johnna aus Seattle. Ihr Frohsinn und ihr Unternehmungsgeist steckten an. So kamen auch wir das erste Mal in unserem Leben auf das Münchner Oktoberfest. Glaubt uns, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!  Wer uns begleiten möchte, sollte sich rechtzeitig melden.

Hier ein paar Schnappschüsse von unserer "Tochter auf Zeit", die am 7. Oktober mit hoffentlich guten Eindrücken vom "alten Europa" nach Amerika zurück fliegen wird.
(05.10.03) 



Johnna und die leisen Töne

bei einer Zwischenlandung in

Rothenburg ob der Tauber

auf unserem "Flug" zum Oktoberfest (25.09.03)






Wo ist sie denn,

die Wiesn? 









Die Richtung stimmt ...





... denn O'ZAPFT IS!











Johnna hat schon ihren Besen gesattelt, um zum Münchner Oktoberfest zu fliegen! (20.09.03)






Das Maßkrug stemmen und einen ihrer Lieblingssongs hat sie schon kräftig geübt! (20.09.03)





Lecker Mittagessen!

Seit einigen Tagen haben wir einen Gast aus Amerika, nämlich Ingas Freundin Johnna aus Seattle.








Heute überraschte sie uns mit einem lecker Mittagessen. Auch wenn es das Foto noch nicht erahnen lässt: die Hamburger waren vorzüglich. (18.09.03)




So strahlt frau,
wenn sie

G
    E
       B
          U
            R
               T
                 S
                   T
                    A
                   G

hat! 



Kein Wunder ...







... bei so netten Gästen!
(27.08.03)









Unser täglicher Gast wird immer fotogener (17.08.03)





Bambi besucht uns morgens und abends...



... und stellt sich geduldig in Positur, bis der Fotograf endlich fertig ist.












Das müssen wir Squirrel, unserem Eichhörnchen, erst noch beibringen.







Neue Schnappschüsse ...





... von unserem Gartenteich.
(08.08.03)



Das ist der ultimative Beweis: Meine Füße stinken nicht!

Oder würde sich unsere Hauskröte sonst in meinem Turnschuh so wohl fühlen?

Das Foto entstand am 24. Juni 2003 um 17.55 Uhr.

Congratulations! Wer den Eintrag Nummer 20 in unserem Gästebuch gelesen hat, kann damit vielleicht nichts anfangen. Zur Erklärung: Inga studiert seit 2002 an der City University in Seattle und erhielt heute vom Präsidenten der Universität, Steve Stargardtner ein Schreiben. Darin wird ihr mitgeteilt, dass sie "aufgrund ihrer exzellenten akademischen Leistungen" auf der "Dean’s List" für das Wintersemester 2003 steht. 
Wörtlich heißt es: "We at City University are proud of you. You can take great pride in your achievement, as our curriculum is designed to be both practical and intellectually challenging. The time you have committed to your studies, and other sacrifices you have made in pursuing an education make your performance even more significant. We wish you continued success in your pursuit of knowledge that is vital for personal and professional growth". Wir freuen uns mit Inga. (20.05.03)

 
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